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38 Jahre im Reich der Präzisionsfedern

KURT MEDER GmbH verabschiedet den technischen Leiter Raimund Jung in den Ruhestand

13.04.2018

Raimund Jung und die KURT MEDER GmbH – das passte einfach zusammen. Nach fast vier Jahrzehnten beim Federnhersteller wurde der Dauchinger jetzt in den Ruhestand verabschiedet.

Schwenningen. 38 Jahre ist es her, als Raimund Jung als damals 26-Jähriger seine ersten Arbeitstage bei Kurt Meder absolvierte. „Es war im Januar 1980“, erinnert sich der jetzige Rentner noch ganz genau an seinen Start beim Schwenninger Hersteller für Präzisionsfedern. Er begann seine Karriere zunächst als Kalkulator. Doch schnell ging es für ihn innerhalb des Unternehmens voran. Bereits im Jahr 1991 bekam er die Handlungsvollmacht und wurde zum leitenden technischen Angestellten ernannt. In den Folgejahren hatte er maßgeblichen Anteil an der ersten Zertifizierung nach ISO 9001. Diesen Meilenstein erreichte MEDER im Jahr 1995. Bis zu seinem letzten Tag in diesem Jahr war Raimund Jung an den verschiedensten Prozessen in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens beteiligt. Er führte beispielsweise das Qualitätsmanagement-Handbuch, das betriebliche Vorschlagswesen, war Ansprechpartner für die technische Kundenbetreuung und die Kalkulationskontrolle. Die Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) stand ebenfalls unter seiner Führung. Ein weiterer Meilenstein auf den der jetzige Rentner stolz zurückblickt ist die Einführung der Maschinendatenerfassung, die er leitete. „Durch seinen stets positiven Blick auf die Dinge war Raimund Jung ein wichtiges Mitglied unseres Führungskreises“, fügte Geschäftsführer Magnus Mauch bei Jungs Verabschiedung lobend an. Raimund Jungs Werdegang sei ein toller Beweis, welche Möglichkeiten man als Mitarbeiter bei MEDER habe. „Wir sind mächtig stolz, solch treue und engagierte Mitarbeiter in unserem Unternehmen zu haben“, so Mauch abschließend.  Zum Abschied und als Dank für den jahrzehntelangen Einsatz gab es für Raimund Jung eine Urkunde, Abschiedsgeschenk und großen Präsentkorb von Geschäftsführer Magnus Mauch. Auch die Kollegen machten ihm ein gebührendes Abschiedsgeschenk.